Geschichte

Unsere Unternehmensgeschichte

 

Erfahren Sie mehr über unser Unternehmen. Nachstehend finden Sie die wichtigsten Ereignisse in der Firmenchronologie:

2021 – Übernahme der geschäftlichen Aktivitäten der Zander Schweisstechnik

Im Januar wurden die verbliebenen geschäftlichen Aktivitäten der Zander Schweisstechnik, Domagen, übernommen; Vertriebsstruktur und Mitarbeiterstamm bleiben erhalten.

2019 – Liquidation der Niederlassung in Italien

Der Vertrieb auf dem italienischen Markt wurde sehr erfolgreich auf ein schlagkräftiges und gutorganisiertes Händlernetz umgestellt.

2018 – Zertifizierung nach DIN EN 9001:2015

Zertifizierung nach DIN EN 9001:2015 durch TÜV NORD CERT GmbH.

2017 – Expansion im Gleisoberbau

Im Januar wurden die geschäftlichen Aktivitäten der Zander Schweisstechnik in der Sparte Gleisoberbau übernommen und erheblich ausgebaut.

2014 – Vergrößerung der Ofenkapazitäten

Im Jahr 2014 wurden die bisherigen Ofenkapazitäten durch die Inbetriebnahme eines weiteren hochmodernen Ofens um mehr als 40% gesteigert.

2013 – Neubau und Umzug nach Leopoldshöhe

Neubau von Produktion und Verwaltung in Leopoldshöhe (Gewerbegebiet Asemissen). Erweiterung der Produktion von 1100 auf 1800 qm und der Verwaltung von 400 auf 800 qm. Im Oktober Umzug in den Westring 48-50 in 33818 Leopoldshöhe.

2009 – 50-jähriges Bestehen

50-jähriges Bestehen des Unternehmens capilla®

2008 – Zertifizierung nach DIN EN 9001/2008

Zertifizierung nach DIN EN 9001/2008

2007 – Gründung einer Niederlassung in Italien

Gründung einer Niederlassung in Italien

2003 – Zertifizierung nach DIN EN 9001/2000

Zertifizierung nach DIN EN 9001/2000

2002 – Tod des Firmengründers

Im Dezember 2002 verstarb Rolf Sewing, der Firmengründer der capilla® Schweißmaterialien GmbH.

2001 – Umwandlung in GmbH

Umwandlung des Unternehmens capilla® von einer Einzelfirma in capilla® Schweißmaterialien GmbH. Hiermit wurde die Bestandsicherheit des Unternehmens für die weitere Zukunft abgesichert.

2000 – Erweiterung des Laboratoriums

Erweiterung des Laboratoriums und Installation eines neuen Spektralanalysegerätes. Es versetzt uns in die Lage noch schneller und präziser die chemische Zusammensetzung des abgeschweißten Materials zu analysieren; unser Gerät steht auch für Untersuchungen von Kundenmaterial zur Verfügung. Die Dimensionierung des Probentisches erlaubt Analysenerstellungen von Materialien mit einer Dicke von bis zu 80 mm.

1998 – Personelle Verstärkung

Personelle Verstärkung im technischen Bereich und Entwicklung einer neuen Produktreihe. Der Bereich Technik wurde personell verstärkt, insbesondere der technische Außendienst wurde neu gegliedert und gleichzeitig gebietsmäßig vergrößert. Spezialelektroden für den Bereich korrosions- und hitzebeständiger Edelstahlguss wurden erfolgreich in das Produktprogramm eingebracht.

1996 – Zertifizierung nach DIN EN 9001

Zertifizierung nach DIN EN 9001 durch TÜV-CERT. Die bereits bestehende umfangreiche Qualitätskontrolle wurde nach Maßgabe der DIN EN 9001 angepasst, schriftlich in einem Qualitätshandbuch niedergelegt und auf alle Bereiche von capilla® ausgedehnt.

1996 – Erweiterung der Produktionsräume

Erweiterung der Produktionsräume mit gleichzeitigem Aufbau einer zweiten Elektroden-Produktionsanlage. Neben der Erweiterung der speziell nach Kundenwunsch entwickelten Spezialelektroden für die Beschichtung von Warmarbeitswerkzeugen wurden auch Elektroden für hochlegierte korrosionsbeständige Stähle in die Produktreihe aufgenommen. Die entsprechenden Zulassungen von TÜV und DB wurden einhergehend mit dem Ü-Zeichen erteilt.

1978 – Neubau des Werkes Lübberbrede

Neubau des Werkes Lübberbrede 11, ebenfalls in Bielefeld. Die wachsende Nachfrage nach hochwertigen Schweißzusätzen von capilla® machte einen Neubau unumgänglich. Auch hatte sich der Kundenkreis aus der Schmiedeindustrie wesentlich erweitert. Folglich war die Errichtung einer neuen, größeren Produktionsanlage notwendig. Die moderne Produktion, verbunden mit ständiger Weiterentwicklung der Qualität unserer Erzeugnisse und der Erweiterung unserer Produktpalette, ermöglichte capilla®, die anspruchsvollsten Partner in aller Welt schnellstens zu beliefern.

1966 – Beginn der Fertigung

Beginn der Fertigung von Schweißelektroden auf eigener Produktionslinie. Dies war notwendig geworden, damit der neu hinzu gewonnene Kundenkreis aus dem Bereich der Warmumformung mit neuen Produkten innerhalb eines Tages und kontinuierlich bedient werden konnte.

1959 – Gründung des Unternehmens

Gründung der Firma capilla® als Handelsgesellschaft in Bielefeld. Die Kundschaft war zur Hauptsache in der Bauindustrie und im Bergbau angesiedelt.

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